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Kleingärtnerverein
Ahsetal e. V.

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18. Januar 2007 - Orkan Kyrill

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Der Tag danach

Nach dem Orkan „Lothar“ im Dezember 1999 ist mit dem Orkantief „Kyrill“ wohl einer der schwersten Stürme seit 20 Jahren auch über unsere Kleingartenanlage hinweggefegt. Vieles stand am Morgen nach dem Orkan nicht mehr dort, wo es eigentlich stehen sollte. Doch es hätte noch schlimmer kommen können, wenn wir nicht alles gut abgesichert hätten, meinte ein Gartenfreund. Mit drei Gewächshäusern, zwei umgeknickten Birnenbäumen und einigen verwehten Bänken und Blumentöpfen, sind wir noch glimpflich davon gekommen. Nur etwa 100 Meter von der Kleingartenanlage Ahsetal entfernt, wurde eine ca. 15 Meter hohe Pappel entwurzelt. Vor der gegenüberliegenden Kleingartenanlage Ahsemünde wurde ebenfalls eine 10 Meter hohe Birke wie ein Streichholz umgeknickt und stürzte in den Kleingarten.
Einige meiner Doppelstegplatten für das Gewächshaus musste ich natürlich wieder zusammensuchen. Teilweise lagen sie im Garten, andere musste ich beim Nachbar aus dem Gartenteich fischen oder auch vom Fahrradweg außerhalb der Anlage wiederholen, doch sonst ist alles heil geblieben, meinte der Gartenfreund Gimzewski. Da hat es meinen Nachbarn doch härter getroffen, bei ihm sind die Glasscheiben des Gewächshauses zerborsten und er muss sie nun neu kaufen. Wenn er nicht versichert ist, wird für ihn der Orkan Kyrill doch sehr teuer. Auch die beiden Birnenbäume, gerade im besten Alter, kann man wohl ersetzten, doch bevor sie wieder so gut tragen, werden einige Jahre vergehen.

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