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Kleingärtnerverein
Ahsetal e. V.

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Radtour der Ahsetaler Kegelbrüder 2018

Es war mal wieder ein schöner, aber etwas heißer Tag. Die Temperaturen bewegen sich um die 30/31 Grad. Wolken, so weiß wie Schnee, zogen wie Schwäne über den blauen Himmel. Licht und Schatten wechselten sich immer wieder auf der Radtour entlang des Kanals und der Werse in einem angenehmen Rhythmus ab. Ein wunderbarer Tag, wie geschaffen für radfahrverrückte Kegelbrüder.
Gruppenfoto 2018

Wie immer begann die Radtour an unserem Vereinsheim, wo wir unser obligatorisches Startfoto (Gruppenfoto) schießen.
Wir verlassen unsere Kleingartenanlage überqueren die Ostenallee und radeln durch den Hammer Kurpark in Richtung Schloss Oberwerries.
Beim Überqueren von Hauptstraßen staunen wir, wie vorsichtig viele Autofahrer uns Radfahrern begegnen. Sie sind sehr rücksichtsvoll und warten, bis alle sicher über der Straße sind.
Lupia 2018

Angekommen beim Schloss Oberwerries erreichen wir die Lippefähre Lupia, wo wir ohne Fährmann aber mit eigener Muskelkraft die Lippe überquerren müssen. Mit Hilfe von Ketten, die die Fähre mit beiden Ufern verbindet, können sich hier bis zu sechs Personen, inkl. Fahrrädern, selbst über die Lippe ziehen. Blauer Wasserturm Ahlen

Die kleinen Landstraßen, denen wir nun folgen, winden sich an abgeernteten Kornfeldern und Brombeerhecken vorbei und am Wegesrand sieht man durch die dauernde Hitze nur noch vereinzelte blühende Blumen.

Links vor uns erhebt sich das Wahrzeichen von Ahlen, der "Blaue Wasserturm".

Ursprünglich diente der 44 m hohe Wasserturm der Wasserversorgung der Bergarbeiterkolonie in Ahlen.


Immer der Werse folgend, geht es fast mitten durch Ahlen, bis wir nach rund 2, 5 Stunden dann unser eigentliches Ziel, ein Gartenrestaurant in der Nähe von Ahlen, erreichen.
Restaurant bei Ahlen

Endlich haben wir es geschafft, es erwarten uns Schnitzel, Pilzpfannen und gekühlte Getränke. Nach gut 1,5 Stunden mussten wir uns leider wieder erheben und auf die Räder steigen. Günther, der die Tour geplant hatte, rief zum Aufsitzen. Heessener Wald


Gut gestärkt, viel uns der Heimweg dann auch nicht so schwer.

Trotzdem, eine kleine Pause im Heessener Wald musste doch noch eingelegt werden.


Zum Schluss noch ein Danke an Can, der uns noch zu einem Absacker in seinen Garten eingeladen hatte.

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